Haus der Shevrar's

Ein rellativ großes Haus, in dem vermutlich sogar drei Familien leben könnten.
Hier wohnt Kris mit seinem Vater und seien beiden Geschwistern.

Kris kam müde die Treppe herunter getrabt und ging in die Küche. "morgen!" gähnte er und schnappte sich ein Brot. "wann wollen wir los?" sein veater saß am tisch und las im tagespropheten. "wenn du fertig bist!" meinte er und blätterte um. "als kla, dann mal los!" er zog sich einen dicken mantel an und sie machten sich alle auf in die winkelgasse.

tbc:-->

edit by Alice: dir is schon klar das du eig. in London wohnst oder? (jedenfalls laut deinem Stecki) ^^

edit by me^^: ja ist es, aber die winkelgasse ist in london

Nochmal edit: hättst mir ja mal sagen können, dass ich den falschen namen geschrieben hab ><

was meinst du? ^^" habs ned bemerkt (was auch immer es war...)

Wieder zu Hause angekommen öffnete er die Tür mit einem kleinen schwung seines zauberstabs und trat ein. "bin wieder zu hause!" rief er.
"musst du nur weil du völljährig bist alles mit zauberrei machen?" fragte seine kleine schwester genervt.
"muss ich nicht, aber über was willst denn so schön jammern, wenn ichs nicht tue?!" gab er zurück und ging in die küche.
Sein vater erwartete ihn dort schon. "kannst du mal mit anpacken?" fragte er und deutete auf einen kleinen Haufen Rosenkohl, er selbst schwang grade seinen Zuaberstab um ein paar schnitzel in die pfanne zu brigen und gleichzeitig die soße umzurühren.
"wenn du so weiter machst kannst du diese zauber besser als die wichtigen!" meinte er scherzhaft und ging in deckung, weil ein messer nach ihm flog.
"sei nicht so unverschämt sohn!"
grinsend deutete er mit seinem zauberstab auf den rosenkohl der sich selbst zu putzen begann.
"waum helfen dir die beiden nicht?" fragte er säuerlich und deutete auf seine geschwister.
"findest du nicht die sollten ihre koffer packen?" fragte ihn sein vater.
kristan grinste. "doch sollten sie, ich allerdings auch!"
Er ging aus der küche in sein zimmer

Er sprintete die treppe hoch und stieß die tür zu seinem zimmer auf. Mit einem seufzteer sah er sich im raum um. Überall lagen bücher und klamotten verstreut, in einer ecke stand ein schrank, davor ei koffer.
kopfschüttelnd machte er sich dran den koffer mit den sachen zu packen, die er für das kommende semester brauchte. anschließend schoß er ihn sorgfälltig ab und setzte sich aufs bett.

irgentwann sztand er auf und schleppte seinen koffer nach unten. "ich bin schon am bahnhof!" meinte er und disapperierte